Carl Friedrich Göschel

Carl Friedrich Göschel, Lithographie von [[Carl Wildt mini|Carl Friedrich Göschel, Lithographie von Carl Wildt. Der handschriftliche Text lautet: „Dieses Verwesliche soll anziehen das Unverwesliche. Nicht der Leib ist der Träger der Seele, sondern die Seele ist die Energie des Leibes, die ihn hebt und trägt, alsdann – verläßt, und sich wieder ganz aneignet und durchdringet mittelst des Geistes, welcher wieder die Seele hebt und trägt und niemals verläßt, denn sie folget ihm nach allerwärts. Carl Friedrich Göschel.“ Carl Friedrich Göschel (* 7. Oktober 1784 in Langensalza; † 22. September 1861 in Naumburg (Saale)) war preußischer Kirchenjurist und philosophisch-theologischer Schriftsteller der Hegelschen Schule. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Göschel, Carl Friedrich
    Veröffentlicht 1844
    Signatur: XII Lan 5
    Buch
  2. 2
    von Göschel, Carl Friedrich
    Veröffentlicht 1818
    Signatur: XII Lan 5
    Buch
  3. 3
    von Göschel, Carl Friedrich
    Veröffentlicht 1818
    Signatur: XII Lan 5
    Buch